Wie ich das jetzt wieder geschafft habe, mich selber zu zitieren anstatt zu "ändern", ich weiß es nicht. Scheiß Internet (-Analphabetismus).
Ihr wisst, was ich meine...
Jahn Regensburg - SpVgg Bayreuth
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jahnfanSeit30jahren
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Re: Jahn Regensburg - SpVgg Bayreuth
Violence hat geschrieben:Puh...jahnfanSeit30jahren hat geschrieben:@ Blurt
Ich glaube nicht das das ein Problem der Grundunterschätzung der Gegner ist. Vielmehr sehe das Problem das es im Moment ein zusammengewürfelter haufen von indiwiduell guten Spielern ist egal wer auf dem Platz steht.
Ich persönlich sehe eine uneingespieltheit, riesen Abstimmungsprobleme in der Abwehr.
Also ich sehe da schon ein "Team"... Auf jeden Fall!
Sie können es auch umsetzen und sind auch in der Lage super Fußball zu spielen. Auch bei den Einwechselungen hatte ich nie Bedenken "nicht zu gewinnen".
Da gab es in der Vergangenheit schlimmere Teams beim SSV.
Die Manschaft hat das Zeug etwas großes zu schaffen. Und zwar den sofortigen Aufstieg! Des ist ihnen auch bewusst und des hört man auch an ihren Aussagen nach den Spielen.
Deswegen ist zumindest die Spielerseite Save (aktuell).
Ich geb dir da schon recht, ein Team sehe ich auch, ein Team das füreinander Kämpft, aber auch ein Team das schleicht aufeinander eingespielt ist.
Einzig die Promille zum Maximum ist jetzt Trainersache. Und da bleib ich bei meiner Aussage: ja kein Risiko eingehen und 110% an den (minimalen) Fehlern arbeiten, dann wird das schon was.
Re: Jahn Regensburg - SpVgg Bayreuth
Bin mir echt unschlüssig was ihr beide da grad treibt mit Zitieren usw 
Ich bin kein Brand Freund, nein, denn ein Bier haben wir noch nicht miteinander getrunken
Ich bin wie üblich im Jahnumfeld ein Kritiker, was vielleicht oft zu pessimistisch interpretiert wird, obwohl meine Maxime ist, das Maximale aus den vorhandenen Möglichkeiten rauszuholen, natürlich mit dem Wissen, dass wir alle nur Menschen sind.
Brand ist wahrlich kein Trainer, wie man ihn sich vorstellt und wie sich auch unser Professor ihn sich vorstellt. Also wenn man sagt, was ist ein klassischer Trainer würde ich antworten "Hecking, Magath, Rapolder, Roger Schmid, Breitenreiter, Frontzeck, Gisdol, Hasenhüttl". Wenn man mich fragen würde, wer sind eher "andere" "ausgefallene" Trainer würde ich antworten "Tuchel, Klopp, Martin Schmidt, Streich".
Und Brand würde ich eher den ausgefalleneren Trainern zuordnen. Aber wenn man sich die Namen und Charaktere ansieht, kann man sich als Standardtrainer immer irgendwie durchwursteln auch wenn man kein besonderes Talent hat (hart ausgedrückt), als "Exot" muss man es schon drauf haben, sonst wird man zum Spielball der Medien, des Umfelds und auch der Spieler. Hier würde ich Namen nennen wie Basler oder besser geeignet ist wohl Klinsmann nennen.
Brand ist ein total intelligenter Mensch, allerdings sehe ich nicht, dass er aus seinen guten Analysen die richtigen Schritte zieht. Aber dafür sind wir trotzdem noch zu weit von der Mannschaft weg um das zu beurteilen, also bleiben uns nur die Spiele zum beurteilen und das bisschen, was man sonst noch mitbekommt. Dass unsere Mannschaft schlecht gegen den Ball verteidigt ist seitdem er da ist so. Aber gefühlt wurde das nie besser. Dafür üben wir wohl das Angriffsspiel über die Außen bis zum vergasen, allerdings anscheinend ohne die letzte Abstimmung, wo der Stürmer zu stehen hat, wenn Flanken reinkommen. Denn die Hereingaben kommen wie aus der Schrotflinte.
Langer Rede, kurzer Sinn. Taktisch glaube ich, gibt es sicherlich akribischere Arbeiter in der Trainerlandschaft.
Was er glaub ich sehr gut kann ist das Team bei Laune zu halten. Wir kennen es alle aus dem Amateursport, wenn man einen Trainer hat, der das nicht kann hat man schon am Sonntag kein Bock ins Training am Dienstag zu gehen. Als Amateursportler lässt man sich dann abenteuerliche Ausreden ausfallen um nicht hinzugehen, was als Profisportler nicht so klappt. Dann potenziert sich die Unlust von Tag zu Tag, was besonders schlimm ist, wenn man 5-8x die Woche Training hat. Das war meiner Meinung nach unter Alex Schmidt der Knackpunkt. Da konnte der noch so ein taktisches Genie sein.
Das kann zum Beispiel Tuchel gut. Er kann wirklich jede seiner Maßnahmen begründen, weil er sie zuvor akribisch ausgearbeitet hat und er kann diese Maßnahmen auch seinen Spielern und mittlerweile sogar den Medien vernünftig rüberbringen. Jener Tuchel hat auch einmal in einem Managervortrag gesagt (ich glaub ich wiederhole mich) in der Jugend kann der Trainer durch Taktik und Eingreifen Spiele gewinnen, im Profibereich bei den Herren gewinnen aber die Spieler das Spiel. Das heißt, die Aufgabe des Trainers ist es, die Spieler auf jede mögliche Situation so vorzubereiten, dass sie, wenn sie eintrifft die richtigen Entscheidungen treffen.
Und da fehlts halt bei uns oftmals komplett. Wir gewinnen eigentlich nur durch bloßen Willen und wenn der fehlt, dümpelts vor sich hin. Diesen Willen, der ja vorhanden war/ist rechne ich voll Brand zu, aber mit bloßen Willen kann man halt nicht alles Gewinnen, vor allem nicht gegen ebenbürtige Mannschaften (siehe letztes Jahr). Ich habe seitdem er da ist noch kein Spiel gesehen, das wir durch Eingespieltheit gewonnen, ja sogar dominiert haben. Wie zum Beispiel das Spiel der Bayern gegen Leverkusen der Fall war, was ja durchaus möglich wäre gegen Mannschaften wie Bayreuth.
Da hatten wir auch Chancen über Chancen, aber hatten nie die volle Spielkontrolle. Hieran muss noch gearbeitet werden bis zum Saisonendspurt, jedoch müssen dazwischen die Ergebnisse stimmen, so ist das nun einmal im Fußball und dafür ist der Trainer verantwortlich. Vor allem jetzt, wo er eine Vorbereitung hatte und hoffentlich bei den Transfers ein Wörtchen mitgeredet hat.
Ich weiß nicht, wie das Zusammenspiel der Mitarbeiter ist. Aber ich denke z.B ein Markus Jahn hat genau das mit dem Taktischen draufgehabt. Fraglich nur, ob er erhört wurde. Als Jungunternehmer weiß ich, dass allein das junge Alter oftmals weniger natürlichen Respekt im Business rüberbringt... Vielleicht wäre das die Chance für Himmsl einzugreifen und Taktiken / Trainingsformen gemeinsam mit Brand zu entwickeln. Aus der Ferne und vor allem nach dem Bayern-Interview, glaube ich schon, dass er eher der Stratege ist.
Denn wie soll Brand auch besser werden, wenn er nur seine eigene Arbeit sieht. Wo ist der Reflektor? Gfreiter? Ich glaube nicht.
Ich bin kein Brand Freund, nein, denn ein Bier haben wir noch nicht miteinander getrunken
Ich bin wie üblich im Jahnumfeld ein Kritiker, was vielleicht oft zu pessimistisch interpretiert wird, obwohl meine Maxime ist, das Maximale aus den vorhandenen Möglichkeiten rauszuholen, natürlich mit dem Wissen, dass wir alle nur Menschen sind.Brand ist wahrlich kein Trainer, wie man ihn sich vorstellt und wie sich auch unser Professor ihn sich vorstellt. Also wenn man sagt, was ist ein klassischer Trainer würde ich antworten "Hecking, Magath, Rapolder, Roger Schmid, Breitenreiter, Frontzeck, Gisdol, Hasenhüttl". Wenn man mich fragen würde, wer sind eher "andere" "ausgefallene" Trainer würde ich antworten "Tuchel, Klopp, Martin Schmidt, Streich".
Und Brand würde ich eher den ausgefalleneren Trainern zuordnen. Aber wenn man sich die Namen und Charaktere ansieht, kann man sich als Standardtrainer immer irgendwie durchwursteln auch wenn man kein besonderes Talent hat (hart ausgedrückt), als "Exot" muss man es schon drauf haben, sonst wird man zum Spielball der Medien, des Umfelds und auch der Spieler. Hier würde ich Namen nennen wie Basler oder besser geeignet ist wohl Klinsmann nennen.
Brand ist ein total intelligenter Mensch, allerdings sehe ich nicht, dass er aus seinen guten Analysen die richtigen Schritte zieht. Aber dafür sind wir trotzdem noch zu weit von der Mannschaft weg um das zu beurteilen, also bleiben uns nur die Spiele zum beurteilen und das bisschen, was man sonst noch mitbekommt. Dass unsere Mannschaft schlecht gegen den Ball verteidigt ist seitdem er da ist so. Aber gefühlt wurde das nie besser. Dafür üben wir wohl das Angriffsspiel über die Außen bis zum vergasen, allerdings anscheinend ohne die letzte Abstimmung, wo der Stürmer zu stehen hat, wenn Flanken reinkommen. Denn die Hereingaben kommen wie aus der Schrotflinte.
Langer Rede, kurzer Sinn. Taktisch glaube ich, gibt es sicherlich akribischere Arbeiter in der Trainerlandschaft.
Was er glaub ich sehr gut kann ist das Team bei Laune zu halten. Wir kennen es alle aus dem Amateursport, wenn man einen Trainer hat, der das nicht kann hat man schon am Sonntag kein Bock ins Training am Dienstag zu gehen. Als Amateursportler lässt man sich dann abenteuerliche Ausreden ausfallen um nicht hinzugehen, was als Profisportler nicht so klappt. Dann potenziert sich die Unlust von Tag zu Tag, was besonders schlimm ist, wenn man 5-8x die Woche Training hat. Das war meiner Meinung nach unter Alex Schmidt der Knackpunkt. Da konnte der noch so ein taktisches Genie sein.
Das kann zum Beispiel Tuchel gut. Er kann wirklich jede seiner Maßnahmen begründen, weil er sie zuvor akribisch ausgearbeitet hat und er kann diese Maßnahmen auch seinen Spielern und mittlerweile sogar den Medien vernünftig rüberbringen. Jener Tuchel hat auch einmal in einem Managervortrag gesagt (ich glaub ich wiederhole mich) in der Jugend kann der Trainer durch Taktik und Eingreifen Spiele gewinnen, im Profibereich bei den Herren gewinnen aber die Spieler das Spiel. Das heißt, die Aufgabe des Trainers ist es, die Spieler auf jede mögliche Situation so vorzubereiten, dass sie, wenn sie eintrifft die richtigen Entscheidungen treffen.
Und da fehlts halt bei uns oftmals komplett. Wir gewinnen eigentlich nur durch bloßen Willen und wenn der fehlt, dümpelts vor sich hin. Diesen Willen, der ja vorhanden war/ist rechne ich voll Brand zu, aber mit bloßen Willen kann man halt nicht alles Gewinnen, vor allem nicht gegen ebenbürtige Mannschaften (siehe letztes Jahr). Ich habe seitdem er da ist noch kein Spiel gesehen, das wir durch Eingespieltheit gewonnen, ja sogar dominiert haben. Wie zum Beispiel das Spiel der Bayern gegen Leverkusen der Fall war, was ja durchaus möglich wäre gegen Mannschaften wie Bayreuth.
Da hatten wir auch Chancen über Chancen, aber hatten nie die volle Spielkontrolle. Hieran muss noch gearbeitet werden bis zum Saisonendspurt, jedoch müssen dazwischen die Ergebnisse stimmen, so ist das nun einmal im Fußball und dafür ist der Trainer verantwortlich. Vor allem jetzt, wo er eine Vorbereitung hatte und hoffentlich bei den Transfers ein Wörtchen mitgeredet hat.
Ich weiß nicht, wie das Zusammenspiel der Mitarbeiter ist. Aber ich denke z.B ein Markus Jahn hat genau das mit dem Taktischen draufgehabt. Fraglich nur, ob er erhört wurde. Als Jungunternehmer weiß ich, dass allein das junge Alter oftmals weniger natürlichen Respekt im Business rüberbringt... Vielleicht wäre das die Chance für Himmsl einzugreifen und Taktiken / Trainingsformen gemeinsam mit Brand zu entwickeln. Aus der Ferne und vor allem nach dem Bayern-Interview, glaube ich schon, dass er eher der Stratege ist.
Denn wie soll Brand auch besser werden, wenn er nur seine eigene Arbeit sieht. Wo ist der Reflektor? Gfreiter? Ich glaube nicht.
Jahnfans gegen Rassismus!
Re: Jahn Regensburg - SpVgg Bayreuth
sing:... Dukennstden Markus nicht ... Dukennstden Markus nicht ... Du kennst den Markus nicht...KLP hat geschrieben: Brand ist wahrlich kein Trainer, wie man ihn sich vorstellt und wie sich auch unser Professor ihn sich vorstellt. Also wenn man sagt, was ist ein klassischer Trainer würde ich antworten "Hecking, Magath, Rapolder, Roger Schmid, Breitenreiter, Frontzeck, Gisdol, Hasenhüttl". Wenn man mich fragen würde, wer sind eher "andere" "ausgefallene" Trainer würde ich antworten "Tuchel, Klopp, Martin Schmidt, Streich".
Wiederholen: Dukennstden Markus nicht ... Dukennstden Markus nicht ... Du kennst den Markus nicht...
Den Weinzierl hast du vergessen
Ansonsten sehe ich das schon auch so.
Re: Jahn Regensburg - SpVgg Bayreuth
Ich finde den Weinzierl gar nicht so "exotisch", der spielt noch einmal in einer anderen Liga, die ich nicht beschreiben kann
Der Außerregensburger oder so :p
Der Außerregensburger oder so :p
Jahnfans gegen Rassismus!
Re: Jahn Regensburg - SpVgg Bayreuth
Würde sagen, Weinzierl spielt in der Liga "Weltbester Schwiegersohn".KLP hat geschrieben:Ich finde den Weinzierl gar nicht so "exotisch", der spielt noch einmal in einer anderen Liga, die ich nicht beschreiben kann
Der Außerregensburger oder so :p
Ansonsten interessante Sichtweise/Charakteristik von dir da oben.
Ob sich der Brand und der Himsl schon mal begegnet sind, würde mich auch mal interessieren. So ein Austausch auf Augenhöhe, bei dem man sich auch gegenseitig ergänzt, könnte schon von Nutzen sein.
(Vielleicht auch eine Frage fürs Fantreffen: Hat wer Himsl gesehen? Und wenn ja, wo?)