Jahnground

Unserem SSV Jahn stehen schon mal für die nächste Saison 2019/20 aus den Platzierungen der letzten beiden Saisonen 2017/18 und 2018/19

(19 - 5)*3 + (19 - 8 )*4 = 42 + 44 = 86 Fernsehgeldpunkte

zu.

Das sind 30 Punkte mehr als beim Start der letzten Saison 2018/19, wo wir (19 - 5)*4 = 56 Punkte aus der Vorsaison für die Folgesaison 2019/20 gutgeschrieben bekamen.

Zu den schon fest stehenden 86 Punkten kommen dann noch hinzu:

(19 minus Tabellenplatz zum Saisonende 2019/20) mal 5 Fernsehgeldpunkte.

Um wieder auf 111 Punkte (wie für 2019/20) zu kommen, muß unser SSV Jahn mindestens den Tabellenplatz 14 belegen.

Armina Bielefeld und Heidenheim starten mit je 108 Geldpunkten (22 mehr als wir) , Bochum mit 105 Punkten (19 mehr als wir), Holstein Kiel und St. Pauli mit je 100 Punkten (14 mehr als wir), Dresden mit 71 Punkten, die SpVgg Fürth mit 68 Punkten, Sandhausen mit 64 Punkten, Aue mit 39 Punkten.

Man sieht: Der Weg nach oben ist schwer.

epsilon hat geschrieben: ↑Fr 2. Aug 2019, 11:39 Unserem SSV Jahn stehen schon mal für die nächste Saison 2020/21 aus den Platzierungen der letzten beiden Saisonen 2017/18 und 2018/19

(19 - 5)*3 + (19 - 8 )*4 = 42 + 44 = 86 Fernsehgeldpunkte

zu.

Das sind 30 Punkte mehr als beim Start der letzten Saison 2018/19, wo wir (19 - 5)*4 = 56 Punkte aus der Vorsaison für die Folgesaison 2019/20 gutgeschrieben bekamen.

Zu den schon fest stehenden 86 Punkten kommen dann noch hinzu:

(19 minus Tabellenplatz zum Saisonende 2019/20) mal 5 Fernsehgeldpunkte.

Um wieder auf 111 Punkte (wie für 2019/20) zu kommen, muß unser SSV Jahn mindestens den Tabellenplatz 14 belegen.

Armina Bielefeld und Heidenheim starten mit je 108 Geldpunkten (22 mehr als wir) , Bochum mit 105 Punkten (19 mehr als wir), Holstein Kiel und St. Pauli mit je 100 Punkten (14 mehr als wir), Dresden mit 71 Punkten, die SpVgg Fürth mit 68 Punkten, Sandhausen mit 64 Punkten, Aue mit 39 Punkten.

Man sieht: Der Weg nach oben ist schwer.

Schöne Veranschaulichung! Danke epsilon!

Gerne geschehen, @onki.

Und um nochmal klarzumachen, was ein Tor alles bedeuten kann:

Bei 2:1 statt 2:2 gegen Sandhausen am 34. Spieltag 2018/19 hätte mein Beitrag vom 02.08.2019 11:39 Uhr so ausgesehen:

...

(19 - 5)*3 + (19 - 6 )*4 = 42 + 52 = 94 Fernsehgeldpunkte

...

Heidenheim startet mit 108 Geldpunkten (14 mehr als wir), Armina Bielefeld mit 104 Geldpunkten (10 mehr als wir) , Bochum mit 105 Punkten (11 mehr als wir), St. Pauli mit 100 Punkten (6 mehr als wir), Holstein Kiel mit 96 Punkten (2 mehr als wir) ...

Wie schon gesagt, damit wir nichts durcheinanderbringen: Die "roten Zahlen" beschreiben einen hypothetischen (leider) nicht eingetretenen Fall.

Jetzt "müssen" wir eben Kiel 3 Tabellenplätze statt nur 1 Tabellenplatz, St. Pauli 3 Tabellenplätze statt nur 2 Tabellenplätze hinter uns lassen ...

Hier mal die aktuelle Fernsehgeldtabelle:

http://www.fernsehgelder.de/

in der Fernsehgeldtabelle [Säulen: Bestand und Wettbewerb; Stand: 18. Spieltag, 22.12.2019] konnten wir drei Vereine, die in Sachen Fernsehgeldpunkte zum Ende der Saison 2018/19 noch vor uns lagen, überholen.

Das sind Holstein Kiel, FC St. Pauli und VfL Bochum.

Nach jetzigem Stand würden wir allein aus den beiden Hauptsäulen [Bestand und Wettbewerb] 12 478 000 EURO erhalten; im letzten Jahr waren es 8 916 000 EURO aus diesen beiden Säulen.

Das steht alles noch auf recht wackeligen Füßen, da unser Fernsehgeldpunktevorsprung [nach derzeitigem Stand] von den 3 oben genannten Vereinen noch aufholbar ist.

Aber selbst, wenn wir gegenüber derzeitigem Stand diese 3 Fernsehgeldtabellenplätze wieder verlieren sollten, wären es mit 10 760 000 EURO noch um 1 844 000 EURO mehr als letzte Saison.

Der hohe Mehrbetrag kommt vor allem auch dadurch zustande, dass ab der nächsten Saison nochmal ca. 20 Prozent mehr Fernsehgelder ausgeschüttet werden. Alle anderen profitieren davon auch.

@epsilon
kannst du bitte kurz sagen, weiviel TV Gelder wir theoretisch aktuell als 9.ter bekämen
im Vergleich zu letztem Jahr
aber die Gelder werden auch noch gekürzt , oder?

dies hätte ich gefunden
https://www.fernsehgelder.de/2020-21/ranking/
wären 10 Millionen

@zabo , ich sitze gerade im Wartebereich beim Zahnarzt und sage zu einem späteren Zeitpunkt Detaillierteres.

Vorab lässt sich feststellen.

Wir konkurrieren mit St. Pauli, Fürth und Kiel d.h. wir können alle drei in der Fernsehgeldtabelle hinter uns lassen - es kann aber auch sein, dass alle drei in der Fernsehgeldtabelle vor uns zu liegen kommen.

Es geht also um mindestens ca. 1 5 Millionen Euro haben oder eben nicht haben.

Also nicht nachlassen und gegen Pauli und Aue gewinnen.

alles Gute und danke, interessant

Wehe er tut dir weh, epsilon! ...aber dann...

Alles Gute und komm g'sund raus!

DaBeda hat geschrieben: ↑Do 18. Jun 2020, 10:46 Wehe er tut dir weh, epsilon! ...aber dann...

Alles Gute und komm g'sund raus!

Danke DaBeda. Es tat nicht weh und er hat nicht gebohrt .

epsilon hat geschrieben: ↑Fr 2. Aug 2019, 11:39 Unserem SSV Jahn stehen schon mal für die nächste Saison 2020/21 aus den Platzierungen der letzten beiden Saisonen 2017/18 und 2018/19

(19 - 5)*3 + (19 - 8 )*4 = 42 + 44 = 86 Fernsehgeldpunkte

zu.

Das sind 30 Punkte mehr als beim Start der letzten Saison 2018/19, wo wir (19 - 5)*4 = 56 Punkte aus der Vorsaison für die Folgesaison 2019/20 gutgeschrieben bekamen.

Zu den schon fest stehenden 86 Punkten kommen dann noch hinzu:

(19 minus Tabellenplatz zum Saisonende 2019/20) mal 5 Fernsehgeldpunkte.

Um wieder auf 111 Punkte (wie für 2019/20) zu kommen, muß unser SSV Jahn mindestens den Tabellenplatz 14 belegen.

Armina Bielefeld und Heidenheim starten mit je 108 Geldpunkten (22 mehr als wir) , Bochum mit 105 Punkten (19 mehr als wir), Holstein Kiel und St. Pauli mit je 100 Punkten (14 mehr als wir), Dresden mit 71 Punkten, die SpVgg Fürth mit 68 Punkten, Sandhausen mit 64 Punkten, Aue mit 39 Punkten.

Man sieht: Der Weg nach oben ist schwer.

Die Fernsehgeldpunkte unseres SSV Jahn zum Ende der Saison 2019/2020 berechnen sich gemäß:

• Fernsehgeldpunkte[Jahn] = 86 + (19 minus Tabellenplatz zum Saisonende 2019/20) mal 5

Die Fernsehgeldpunkte des KSV Holstein Kiel zum Ende der Saison 2019/2020 berechnen sich gemäß:

• Fernsehgeldpunkte[Kiel] = 100 + (19 minus Tabellenplatz zum Saisonende 2019/20) mal 5.

Die Fernsehgeldpunkte des FC St. Pauli zum Ende der Saison 2019/2020 berechnen sich gemäß:

• Fernsehgeldpunkte[St. Pauli] = 100 + (19 minus Tabellenplatz zum Saisonende 2019/20) mal 5.

Die Fernsehgeldpunkte des SpVgg Fürth zum Ende der Saison 2019/2020 berechnen sich gemäß:

• Fernsehgeldpunkte[Fürth] = 68 + (19 minus Tabellenplatz zum Saisonende 2019/20) mal 5.

Dabei stammen die 86 bzw. 100 bzw. 100 bzw 68 Geldpunkte aus Leistungen der Vorsaisonen, die in die Berechnung mit eingehen.

Nach Abschluss des 32. Spieltags gilt:

Jahn: Fussballtabellenplatz: 10, Fernsehgeldpunkte 131

Kiel: Fussballtabellenplatz: 9, Fernsehgeldpunkte 150

St. Pauli: Fussballtabellenplatz: 13, Fernsehgeldpunkte 130

Fürth: Fussballtabellenplatz: 8, Fernsehgeldpunkte 123

Damit Kiel in der Fernsehgeldtabelle überholt wird, müsste Kiel am 34. Spieltag mindestens 3 Tabellenplätze hinter uns liegen, (womit eher nicht zu rechnen ist, wenn man sich die Tabelle ansieht).

Damit wir in der Fernsehgeldtabelle St. Pauli hinter uns lassen, müsste St. Pauli am 34. Spieltag mindestens 3 Tabellenplätze hinter uns liegen, (was am 32. Spieltag der Fall ist).

Damit wir in der Fernsehgeldtabelle die SpVgg Fürth hinter uns lassen, darf Fürth am 34. Spieltag höchstens 3 Tabellenplätze vor uns liegen, (was am 32. Spieltag der Fall ist).

zabo hat geschrieben: ↑Do 18. Jun 2020, 07:47 aber die Gelder werden auch noch gekürzt , oder?

Kannst du mir deinen Deckansatz dazu bitte erläutern? Was wird wann wieso von wem gekürzt?

zabo hat geschrieben: ↑Fr 19. Jun 2020, 09:50 https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... chnen.html

Im Artikel steht dass ab der übernächsten Saison 2021/22 (aus bekannten Gründen) mit weniger Geld zu rechnen ist, da der bisherige bereits Ende 2016 ausgehandelte TV-Vertrag zum Ende der nächsten Saison endet und die Zahlungen für die Saison 2021/22 und ggf. weitere neu zu verhandeln sind.

Für die nächste Saison bleibt es - soweit ich es erkennen kann - bei den Ende 2016 vereinbarten Zahlungen.

epsilon hat geschrieben: ↑Fr 19. Jun 2020, 13:34

zabo hat geschrieben: ↑Fr 19. Jun 2020, 09:50 https://www.spox.com/de/sport/fussball/ ... chnen.html

Im Artikel steht dass ab der übernächsten Saison 2021/22 (aus bekannten Gründen) mit weniger Geld zu rechnen ist, da der bisherige bereits Ende 2016 ausgehandelte TV-Vertrag zum Ende der nächsten Saison endet und die Zahlungen für die Saison 2021/22 und ggf. weitere neu zu verhandeln sind.

Für die nächste Saison bleibt es - soweit ich es erkennen kann - bei den Ende 2016 vereinbarten Zahlungen.

Meines Wissens gibt es sogar eine Eskalation der Zahlungen also müsste es für die Saison 20/21 unabhängig von der Platzierung in der Tabelle etwas mehr Geld geben.
Oder irre ich mich?