Re: Regionalligen
Verfasst: Mi 29. Mai 2019, 08:58
Türk Gücü wird aufsteigen und dann gibt's dir Münchnerischste 3. Liga aller Zeiten mit 6 Stadtderbys. Ei, das wird ein Spaß
Gut, du als Wackerianer bist da natürlich näher dran. Aber es geht mir ja um den Aufstieg - und da spielt Eichstätt halt keine Rolle.DaBeda hat geschrieben: ↑Di 28. Mai 2019, 21:51 Widerspreche dir da ungern.
Aber:
Schweinfurt, ja, definitiv - sehe ich auch so - aber was den SVW anbetrifft, da müsste vor allen Dingen primär eine generelle Kehrtwende der Verantwortlichen stattfinden was u.a. speziell die künftige sportliche und strukturelle Ausrichtung anbetrifft, und davon darf mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgegangen werden, dass dies die nächsten Jahre wohl nicht mehr der Fall sein wird!
Und ich gebe weiters bzgl. deiner Zeilen zu bedenken, vergiss mir den sportlich extrem ambitionierten Aufsteiger aus München nicht, deren u.a. finanziellen Mittel um ein Vielfaches über dem liegen (dürften), was die sonstigen Vereine in der Regionalliga Bayern zur Verfügung haben.
Und auch hier muss man attestieren, beim Verein von der Salzach wird auch in der kommenden Saison der Sparkurs noch einmal drastisch angezogen. In der Saison schnitten sie tabellarisch sicher wesentlich besser ab, als von sehr vielen im Umfeld vorab erwartet wurde.
Hingegen "rüsten" die Münchner personell derart massiv auf, "als gäbe es kein Morgen".
Neben den Schnüdeln und dem SV Türkcücü-Ataspor München rechne ich persönlich vielmehr eher damit, dass sich vor dem SVW noch der 1. FC Nürnberg II, FC Memmingen, auch die Eichstätter wieder, und vielleicht auch noch die SpVgg Oberfranken Bayreuth einreihen könnten. Der SV Wacker Burghausen, aller Ehren wert aus deren Sicht mit den Mitteln den dritten Platz in der Saison erreicht zu haben - so schätze ich es ein, darf denke ich sich glücklich schätzen, wenn er auch kommende Saison im ersten Drittel sich platzieren kann.
Es ist hald echt krass wie oft das immer wieder passiert. Das gabs schon immer und wirds in Zukunft sicher noch öfter geben.Iarwain hat geschrieben: ↑Di 4. Jun 2019, 22:13 https://www.instagram.com/p/BySDRrxoe2k ... _copy_link
Lappe zu Türkgücü!
...verwundert mich jetzt ein wenig. Titz war doch angeblich bei vielen Zweitligisten auf dem Papier. Der ist hald wie so viele in Hamburg gescheitert, hat aber an sich ne gute Arbeit bei der Jugend geleistet und auch beim HSV war das nicht schlecht. RL ist da schon ein gewisser Rückschritt.epsilon hat geschrieben: ↑Mi 5. Jun 2019, 14:19 Christian Titz wird neuer Chef-Trainer von Rot-Weiss Essen.
[05.06.2019]
Carsten Neitzel nicht mehr Cheftrainer
[04.06.2019]
https://www.spiegel.de/sport/fussball/w ... 92998.htmlDie SG Wattenscheid 09 hat kapituliert - der Traditionsverein ist pleite und hat seine erste Mannschaft abgemeldet. 110 Jahre hat die SG bestanden, vier davon in der Bundesliga. Ein weiterer Traditionsverein ist am Ende.
https://www.sportschau.de/fussball/allg ... b-100.htmlDie BSG Chemie Leipzig hat sich während des Erfolgszugs von RB für Leipziger Fußballfans zur hippen Vereins-Alternative entwickelt. Mit Sandkästen auf der Familientribüne und Amateuren auf dem Platz träumt der Regionalligist sogar vom Aufstieg in die 3. Liga.
https://www.youtube.com/watch?v=Wy0nrgzJUR8Die BSG Chemie Leipzig steht für ehrlichen Fußball. In der DDR galt man als "Rest von Leipzig" und gewann 1964 völlig überraschend die Meisterschaft in der Oberliga. Die Wende überlebte der Klub in seiner bisherigen Form jedoch nicht. Seit 2008 ist Chemie Leipzig zurück, und zwar dank der Fans. Sie haben ihn von Grund auf wieder errichtet, mit dem Startpunkt Kreisklasse. Fast in Rekordzeit hat es die BSG Chemie Leipzig in die Regionalliga Nordost geschafft. Heute blicke ich auf diesen Klub. Was macht ihn so besonders? Das Flutlicht für Leutzsch wird thematisiert, und: Politik spielt hierbei auch eine Rolle. Gehören die Fans zur Antifa?! Außerdem ist das Derby gegen den 1. FC Lok Leipzig hitzig. Wieso? Und: Welche Rolle spielt hier die Polizei? Das alles im Analyse-Video zur BSG Chemie Leipzig.