Re: 2. Bundesliga Saison 2017/18
Verfasst: Mi 17. Jan 2018, 15:33
Kicker, 02.01.2016
Akute Liquiditätsprobleme bei der Arminia
"Mehr als 20 Millionen Euro Schulden - und nun wohl auch ein Liquiditätsloch von 2 bis 2,5 Millionen Euro im laufenden Etat! Wie das "Westfalen Blatt" berichtet, steckt die Arminia in akuten Schwierigkeiten."
Kicker, 15.01.2018
Bald schuldenfrei? Arminia erfüllt Auflagen fristgerecht
Kicker, 17.01.2018
Arminia Bielefeld nahezu schuldenfrei!
"Nach intensiven Gesprächen mit Gläubigern und Kapitalgebern konnte eine Schuldenbereinigung sowie eine Kapitalerhöhung erreicht werden, so dass die Arminia Gruppe nach Sanierung der Gesellschaften keine Bankverbindlichkeiten mehr hat. Es bleiben rund 400.000 Euro gegenüber privaten Gläubigern.", teilte der Zweitligist mit.
Westfalenblatt, 17.01.2018
Sanierungskonzept mit Bedingungen – Rückkaufoption geplant Verkauft Arminia das Stadion?
"Wie das WESTFALEN-BLATT erfuhr, erwägt der DSC, sein Stadion zu veräußern, um alle Bedingungen des Sanierungskonzepts zu erfüllen."
»Im Moment gibt es noch viel zu tun, die Absichtserklärungen müssen von allen umgesetzt werden. Wenn das geschieht, bekommen wir eine gute Zukunft für Arminia hin.«
"Zusammen mit einem möglichen Erlös aus dem Stadionverkauf, dem Verzicht auf einen Großteil der Stadionbürgschaft (insgesamt 9,7 Millionen Euro) durch das Land NRW, eine Bankbürgschaft durch die Stadt Bielefeld (364.000 Euro) und dem Schuldenerlass durch Gläubiger wäre es dem DSC damit sogar möglich, die Altlasten um etwa 18 Millionen Euro zu reduzieren."
Westfalenblatt, Mi., 17.01.2018
Zweitligist präzisiert Sanierungskonzept – Stadion wird verkauft – zum 31. Dezember drohte Insolvenz Arminia schafft den »Neustart«
"Mit zukunftigen Erlösen sei die Gegenwart finanziert worden, zudem seien in den Lizenzierungsverfahren immer wieder sehr positive Planungen abgegeben worden, die nicht den Gegebenheiten entsprochen hätten."
Genau - da liegt der Hase im Pfeffer - wirtschaftlicher Dilettantismus - nicht nur bei Arminia.
"Der Verein bestätigte zudem den heutigen WESTFALEN-BLATT-Bericht , dass der Verkauf des Stadions eine Bedingung des Sanierunskonzeptes sei. Die Möglichkeit des Rückkaufs sei Voraussetzung für den Verkauf. »Das Stadion gehört uns nur auf dem Papier, es ist hoch verschuldet«, so Rejek. Der Stadionverkauf müsse bis zum 30. Juni 2018 abgeschlossen sein."
Und für wen sollte ein solcher Stadionkauf eine (attraktive) Investition darstellen Vielleicht für den Steuerzahler oder eine Wohltätigkeitsorganisation
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Ich weiß nicht recht - da stecken doch (schon) wieder eine Reihe von "wenn und aber's" und optimistischen Grundannahmen [Stadionverkauf etc.] drin?
Akute Liquiditätsprobleme bei der Arminia
"Mehr als 20 Millionen Euro Schulden - und nun wohl auch ein Liquiditätsloch von 2 bis 2,5 Millionen Euro im laufenden Etat! Wie das "Westfalen Blatt" berichtet, steckt die Arminia in akuten Schwierigkeiten."
Kicker, 15.01.2018
Bald schuldenfrei? Arminia erfüllt Auflagen fristgerecht
Kicker, 17.01.2018
Arminia Bielefeld nahezu schuldenfrei!
"Nach intensiven Gesprächen mit Gläubigern und Kapitalgebern konnte eine Schuldenbereinigung sowie eine Kapitalerhöhung erreicht werden, so dass die Arminia Gruppe nach Sanierung der Gesellschaften keine Bankverbindlichkeiten mehr hat. Es bleiben rund 400.000 Euro gegenüber privaten Gläubigern.", teilte der Zweitligist mit.
Westfalenblatt, 17.01.2018
Sanierungskonzept mit Bedingungen – Rückkaufoption geplant Verkauft Arminia das Stadion?
"Wie das WESTFALEN-BLATT erfuhr, erwägt der DSC, sein Stadion zu veräußern, um alle Bedingungen des Sanierungskonzepts zu erfüllen."
»Im Moment gibt es noch viel zu tun, die Absichtserklärungen müssen von allen umgesetzt werden. Wenn das geschieht, bekommen wir eine gute Zukunft für Arminia hin.«
"Zusammen mit einem möglichen Erlös aus dem Stadionverkauf, dem Verzicht auf einen Großteil der Stadionbürgschaft (insgesamt 9,7 Millionen Euro) durch das Land NRW, eine Bankbürgschaft durch die Stadt Bielefeld (364.000 Euro) und dem Schuldenerlass durch Gläubiger wäre es dem DSC damit sogar möglich, die Altlasten um etwa 18 Millionen Euro zu reduzieren."
Westfalenblatt, Mi., 17.01.2018
Zweitligist präzisiert Sanierungskonzept – Stadion wird verkauft – zum 31. Dezember drohte Insolvenz Arminia schafft den »Neustart«
"Mit zukunftigen Erlösen sei die Gegenwart finanziert worden, zudem seien in den Lizenzierungsverfahren immer wieder sehr positive Planungen abgegeben worden, die nicht den Gegebenheiten entsprochen hätten."
Genau - da liegt der Hase im Pfeffer - wirtschaftlicher Dilettantismus - nicht nur bei Arminia.
"Der Verein bestätigte zudem den heutigen WESTFALEN-BLATT-Bericht , dass der Verkauf des Stadions eine Bedingung des Sanierunskonzeptes sei. Die Möglichkeit des Rückkaufs sei Voraussetzung für den Verkauf. »Das Stadion gehört uns nur auf dem Papier, es ist hoch verschuldet«, so Rejek. Der Stadionverkauf müsse bis zum 30. Juni 2018 abgeschlossen sein."
Und für wen sollte ein solcher Stadionkauf eine (attraktive) Investition darstellen Vielleicht für den Steuerzahler oder eine Wohltätigkeitsorganisation
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Ich weiß nicht recht - da stecken doch (schon) wieder eine Reihe von "wenn und aber's" und optimistischen Grundannahmen [Stadionverkauf etc.] drin?