Jahnground

Das, was viele schon unmittelbar nach den Patzern bzw. nach der Partie vage annahmen, scheint sich nun tatsächlich zu bewahrheiten.
Nachher ist man zumeist/bzw. immer klüger...
Vielleicht hätte er sich tatsächlich nach der kurzen Behandlung nach dem Zusammenprall auswechseln lassen sollen...aber er meinte (vermutlich) wohl nach kurzer Beratung mit den Ärzten seines Teams, das schon zu schaffen...

'sportbuzzer.de'

" Bericht enthüllt: Liverpool-Keeper Karius hatte Gehirnerschütterung "

http://www.sportbuzzer.de/artikel/beric ... hutterung/

Das Thema Gehirnerschütterung ist ja vor allem in der NFL sehr präsent. Und ich finde, da geht die Gesundheit der Spieler vor. Bei einem Zusammenprall mit dem Kopf gehört ein unabhängiger Arzt her, der entscheidet, ob der Spieler ausgewechselt werden soll. Das kann unmöglich der eigene Arzt entscheiden, dafür steht zu viel Geld auf dem Spiel.
Wenn ein Spieler wegen der Entscheidung des unabhängigen Arztes ausgewechselt werden muss, sollte das imho nicht vom Wechselkontingent abgezogen werden. Ich denke mit der Lösung könnte man leben.

Bei alldem Geld, geht die Gesundheit vor. Wenn einer mit einem Bänderriss weiterspielen möchte, kann er das tun. Aber bei einer Gehirnerschütterung sollte das keine Option mehr sein.

Sehr guter und richtiger Einwand!

Red Bull Salzburg erneut gescheitert. Nach 2-0 Führung 2-2 gegen RS Belgrad.
Ein Evergreen.

Sooooo unfassbar geil!