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SSV Jahn Regensburg vs. 1. FC-Schweinfurt 05 / 3. Spieltag 2025/26

Verfasst: Mo 18. Aug 2025, 00:25
von Welti
Nach der Pokalwoche, geht es für unser Profiteam gleich weiter in der Liga.
Der 1. FC-Schweinfurt 05 ist im Jahnstadion zu Gast.

Ich habe mal in der Historie der Schnüdel gekramt und ein paar Sachen zusammengewürfelt, um uns die Zeit bis zum Spiel etwas zu verkürzen.
(Quellen: FC Schweinfurt 05/Wikipedia/Regionale Zeitungen und Berichte)


Die Schweinfurter sind gemeinhin als „Schnüdel“ bekannt . Aber was bedeutet diese Wortschöpfung eigentlich und wo kommt sie her? Immerhin ist der Begriff „Schnüdel“ schon vor dem Zweiten Weltkrieg dokumentarisch belegt. Selbst Einheimische müssen trotzdem oftmals passen oder können nur mit den Achseln zucken. Zum Ursprung dieses ungewöhnlichen Kosenamens der Kugellagerstädter gibt es mehrere Theorien wie beispielsweise die, dass der Rüssel der Sau oder eine Schweinsblase gemeint sein könnte.

Mindestens genauso vielen, meist aber wohl eher älteren Schweinfurtern, dürfte die Antwort auf diese Frage aber dennoch relativ leicht fallen. Die beispielsweise zu Sportarten wie Faustball und Fußball gehörenden Spielgeräte waren in den Anfangsjahren ihres Daseins an einer Stelle hart verschnürt damit sie die Luft in sich halten konnten. Diese Stelle, welche vor der Erfindung des Blitzventils im Inneren des Balles abgebunden werden musste, wurde zur damaligen Zeit als „Zipfel“ bezeichnet. Im unterfränkischen Sprachgebrauch demnach als „Schnüdel“.
Man kann sich also vorstellen, dass es kein wirkliches Vergnügen für die Spieler war, ausgerechnet diese Stelle zu erwischen. Fußballer und Faustballspieler konnten ein wahres Lied davon singen mit blauen Beulen am Kopf, aufgerissenen Händen oder lädierten Füßen vom Spielfeld zu gehen.

Ausgerechnet ein Schweinfurter war es denn, der dem „Schnüdel“ im Jahr 1920 den Garaus machte, da er den schnürlosen Ball erfand, sein Name: Fritz Stöcklein. Stöcklein war Leichtathlet bei der Turngemeinde 1848 und auch beim FC 05 aktiv, Mitgründer und Vorsitzender der Schweinfurter Skizunft und er spielte eben mit Leidenschaft Faustball und Fußball.
Der Spitzname geriet im Laufe der Jahrzehnte fast in Vergessenheit, erlebte später eine Renaissance und ist heute vor allem unter Fußballkennern als Spitzname des Fußballvereins 1.FC Schweinfurt 05 bundesweit bekannt.
Am 5. Mai 1905 wurde durch die Gründung des 1. FC Schweinfurt 1905, heute unter dem Namen „Schnüdel“ bekannt, der Grundstein für den fränkischen Traditionsverein gelegt. Die Mitglieder kamen vorwiegend aus der bürgerlichen Mittelschicht. Als Sportplatz diente eine von der Stadt überlassene Wiese am Hutrasen.
Das neue Sachs-Stadion in Schweinfurt wurde im Jahre 1936 als Willy-Sachs-Stadion seiner Bestimmung übergeben. Es war nach dem Stifter benannt, dem Industriellen Willy Sachs, dem damaligen Eigentümer der Fa. Fichtel & Sachs, und dient vorrangig dem 1. FC Schweinfurt 1905. Im Jahr 2021 wurde es auf Basis der veröffentlichten Informationen zum Leben und Wirken von Willy Sachs in der Zeit des Nationalsozialismus durch einen Stadtratsbeschluss in Sachs-Stadion umbenannt.
Der unmittelbare Anlass für die Finanzierung eines neuen Fußballstadions für den 1. FC Schweinfurt 05 waren die unzulänglichen Platzverhältnisse der existierenden Spielstätte an der Ludwigsbrücke. Während der Lokalrivale VFR 07 Schweinfurt1928 das Stadion am Hutrasen bezog, mit 6000 Plätzen (1941).

Im Jahr 1976, nach dem Abschied vom Profifußball, musste sich der Verein in der damals drittklassigen Bayernliga finanziell konsolidieren. In der Abschlusstabelle belegte er in den folgenden Jahren meist einen Platz im vorderen Mittelfeld. Weiterhin ging es auf und ab.
Nach der erneuten Landesligameisterschaft 1986 verpflichtete der Vorsitzende Peter Galm den ehemaligen Bundesligaprofi Werner Lorant (zunächst nur als Spieler). Als Spielertrainer übernahm Lorant nach einem missglückten Saisonstart im Herbst 1986 die sportliche Leitung und formte eine schlagkräftige Elf, die 1989 Vizemeister der Bayernliga wurde.
In der Saison 1989/90 führte Lorant die Spieler auf den Zenit ihres Leistungsvermögens.
Das Team übernahm von Beginn an die Tabellenführung und errang nach einem dramatischen Finale (3:3 im letzten Saisonspiel vor 32.000 Zuschauern gegen den TSV 1860 München) die Meisterschaft. In der Aufstiegsrunde konnte man sich gegen den SSV Reutlingen und Rot-Weiss Frankfurt durchsetzen und stieg gemeinsam mit dem 1. FSV Mainz 05 in die 2. Liga auf. Im DFB-Pokal war in dieser Saison erst im Achtelfinale (0:3 gegen Eintracht Braunschweig) Endstation.
Der Aufstiegself fehlten in der folgenden Saison 1990/91 jedoch ihre wichtigsten Säulen. Trainer Lorant verabschiedete sich zu Viktoria Aschaffenburg, Winkler ging nach Kaiserslautern, Albert beendete seine Karriere. Die Strukturen im Verein waren nicht auf Profifußball ausgerichtet. Das „Abenteuer 2. Liga“ wurde zu einem Fiasko. Von Beginn an chancenlos, belegte man am Ende mit nur 13 Punkten den letzten Platz. Einer der wenigen Saison-Höhepunkte war das knappe 0:1 auf eigenem Platz vor 11.000 Zuschauern gegen Schalke 04.
Die am Saisonende 1993/94 verpasste Qualifikation für die neu gebildete Regionalliga bedeutete den Abstieg in die Viertklassigkeit.

Bereits im Februar 1994 hatte der neue Vorsitzende Gerhard Hertlein den Serben Djuradj Vasic als Coach verpflichtet. In mühsamer Aufbauarbeit führte Vasic den Verein 1998 zur Bayernligameisterschaft; als zwei Jahre später die Zahl der Regionalligen von vier auf zwei reduziert wurde, gelang als Tabellenelfter gerade noch die Qualifikation.
Die Mannschaft startete mit dem Ziel Klassenerhalt in die Saison 2000/01. Völlig unerwartet konnte sie sich in der Spitzengruppe etablieren, viele Spieltage sogar als Tabellenführer. Am Saisonende schien dem Außenseiter die Puste auszugehen, doch reichte im letzten Saisonspiel ein 1:1 bei Wacker Burghausen, um sich gegen Eintracht Trier durchzusetzen und als Dritter hinter dem Karlsruher SC und der nicht aufstiegsberechtigten zweiten Mannschaft vom VfB Stuttgart in die 2. Bundesliga aufzusteigen.
Die Mannschaft trat zunächst als laufstarke, kompakte Einheit auf und konnte sich in der Vorrunde Dank ihrer Heimstärke von den Abstiegsrängen fernhalten.
In der Rückrunde allerdings konnte das Team nicht mehr an diese Leistungen anknüpfen und stieg als Vorletzter mit 24 Punkten in die Regionalliga ab.
Präsidenten Hertlein hatte in der Folge den Verein mit eigenem Geld im Profibereich gehalten. Im Sommer 2004 gelang es Hertlein jedoch nicht mehr, die finanzielle Leistungsfähigkeit des Vereins nachzuweisen: Der DFB verweigerte die Regionalliga-Lizenz, der Zwangsabstieg in die Bayernliga war die Folge.
In die Bayernligasaison 2004/05 startete die Mannschaft mit mehreren Akteuren aus dem Regionalliga-Kader. Doch schon nach wenigen Spielen musste Präsident Hertlein, der selbst größter Gläubiger des Vereins war, die Zahlungsunfähigkeit anmelden. Im Oktober 2004 erfolgte der Gang zum Insolvenzrichter, der einen Notvorstand einsetzte. Der FC 05 wurde aus der Bayernliga-Wertung genommen und stand als Absteiger fest, fast alle Akteure verließen den Verein.
In dieser chaotischen Phase fand 2005 das 100-jährige Bestehen des Vereins keine Beachtung. Nach Abschluss des Insolvenzverfahrens erfolgte ein Neustart in der Landesliga Nord.
Im zweiten Anlauf gelang dem neu formierten Team 2007 die Rückkehr in die Bayernliga, aus der man jedoch am Saisonende nach einer Niederlage im entscheidenden Relegationsspiel sportlich wieder abstieg. Nur aufgrund von Lizenzentzügen in höheren Klassen erhielt der FC 05 am grünen Tisch für die Saison 2008/09 einen Bayernliga-Startplatz zugesprochen.

Die erste Mannschaft des FC Schweinfurt 05 spielte in der Saison 2012/13 in der Bayernliga Nord (5. Liga). Unter dem neuen Trainer Gerd Klaus wurde der FC 05 Schweinfurt in der Spielzeit 2012/13 Meister der Bayernliga Nord und stieg in die Regionalliga Bayern auf. Langfristig strebt man den Aufstieg in die 3.Liga und damit die Rückkehr in den deutschen Profifußball an.

Im Oktober 2016 wurde die 1. Mannschaft des 1FC Schweinfurt 05 in eine GmbH ausgegliedert.
Die GmbH führt die Firma: „1. FC Schweinfurt 1905 Fußball GmbH“.

2017 hat der FC 05 zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte den Toto-Pokal gewonnen. Die Mannschaft von Gerd Klaus setzte sich in einem intensiven und spannenden Finale mit 1:0 (0:0) gegen den SV Wacker Burghausen durch und qualifizierte sich für die 1. DFB-Pokalrunde.
In dieser ersten Runde 2017/18 besiegte der FC 05 den Zweitligisten SV Sandhausen mit 2:1. In der zweiten Runde unterlag man im mit 15.060 Zuschauern seit langem wieder ausverkauften Willy-Sachs-Stadion dem späteren Pokalsieger Eintracht Frankfurt mit 0:4. Mit dem Erreichen der zweiten Runde im DFB-Pokal 2017/18 feierte man den größten Erfolg in der jüngeren Vereinsgeschichte und untermauerte seine Ambitionen auf eine Rückkehr auf die nationale Fußball-Bühne.

Die Schnüdel etablierten sich in der Regionalliga und schafften bereits 2019/20 einen Ausflug in die 3. Liga. Nach 5 Jahren in der Regionalliga, ist die Profimannschaft nun wieder in der 3. Liga zu Besuch.

Zur Saison 2023/24 nahm der Präsident Markus Wolf den Druck von der Profimannschaft und teilte in einem offenen Brief mit, dass die sportliche Ausrichtung den finanzielen Möglichkeiten angepasst wird, was konkret bedeutet wieder offizell Amateurfußball zu betreiben und den Augenmerk auf die Regionalliga zu legen.
Was passiert wenn man in der Regionalliga bleiben möchte?
AUFSTIEG!
Das Mainfranken-Derby gegen den Rivalen Würzburger Kickers in der Regionalliga-Saison 2024/25 endete im Sachs-Stadion beinahe im Chaos. Das Spiel vor 12.000 Zuschauern, in dem der FC 05 durch einen 2:1 Sieg den Aufstieg die 3. Liga feiern konnte, stand kurz vor dem Abbruch und wäre dann ein Fall für die Sportgerichte geworden. Die Gästefans schossen große Mengen Pyrotechnik und Raketen, u.a. gezielt auf das Spielfeld und in Richtung des Fanblocks des FC 05. In der Folge versank das Sachs-Stadion in dichtem Nebel, und viele Zuschauer mussten sich in Sicherheit bringen.

Für eine Lizenz des Deutschen Fußballbunds (DFB) zur Teilnahme an der 3. Liga, muss aber die Heimspielstätte gewisse Bedingungen erfüllen. Das Sachs-Stadion ist Eigentum der Stadt, der Verein ist nur Mieter. Die Auflagen sehen vor, dass mehr Sitzplätze als bisher geschaffen werden, ein besseres Flutlicht, Medienarbeitsplätze und vor allem eine Rasenheizung eingebaut werden. Die Gesamtkosten werden auf fünf Millionen Euro geschätzt.
Dank Hilfe der Stadt Schweinfurt mit 3,62 Millonen Euro Zuschuß, kann das Sachs-Stadion für die 3. Liga ausgebaut werden.
Dies ist nicht umstritten. Viele andere Vereine haben Angst auf der Strecke zu bleiben und auch die Befürchtung der notwendige Rotstift der Stadtverwaltung könnte Schulen und andere Einrichtungen treffen.

Im Rahmen einer Pressekonferenz wurden nicht nur die sportlichen Ziele für die kommende Saison in der 3. Liga vorgestellt, sondern auch bedeutende Meilensteine der Partnerschaft mit Riedel Bau präsentiert. Ab Juli 2025 trägt das Sachs-Stadion den Namenszusatz "Riedel Bau Arena" und firmiert damit als Riedel Bau Arena im Sachs Stadion"


Zum Spiel.
Hierfür die Motivation zu finden nach fast 2 Jahren Leidenszeit, fällt mir schwer. Machen wir es kurz!
Eine gemeinsame Pokalwoche liegt hinter beiden Mannschaften.
Sowohl der Jahn, als auch Schweinfurt konnten in der 2. Totopokal-Runde einen Bayernligisten knapp mit einem Tor mehr bezwingen.

Im DFB-Pokalspiel gegen den 1FC Köln waren wir alle schon bereit um den Einzug in die 2. Runde zu feiern. Naja, was solls, hat nicht sollen sein.
Wieder Mal Mund abputzen und weiter geht’s!
Entschuldigung, aber mein Mund ist schon komplett ausgefranst vor lauter abputzen...
Die Chance auch nächstes Jahr in den Pokal einzuziehen besteht noch. Landespokal gewinnen oder unter die ersten 4 in der Liga kommen reicht.

Schweinfurt spielt erst heute Abend 18 Uhr gegen Fortuna Düsseldorf.
Wir wünschen natürlich ein anstregendes Spiel ohne Erfolg.
Das bringt uns einen Tag Vorsprung und wir haben Heimvorteil wenn kommenden Samstag um 14 Uhr angepfiffen wird.

In der 3. Liga sind die Schnüdel aktuell, nach 2 Saisonspielen, als direkter Tabellennachbar hinter uns, auf dem letzten Platz.

Das Stadion wird wohl so leer wie schon lange nicht mehr. Ich denke es werden so zwischen 6000 – 7000 Zuschauer. Davon wohl nicht viele Gästefans.
Hoffentlich täusche ich mich und aufgrund der Nähe entscheiden sich noch viele Fans aus Ost- und Nordbayern sich das Spiel anzusehen.

Und jetzt geht’s raus und spuits fia uns!
Mia jubeln fia eich!


Achtung!
Für Gästefäns wird es keinen Kartenvorverkauf geben!
Leider ist wegen des Stadionumbaus in Schweinfurt das Kassenhäuschen, in dem der Server für den Online-Tiketvorverkauf stehen soll, noch nicht fertig geworden. :mrgreen:
Ab 2 Std vor Spielbeginn öffnen die Tageskassen für die Gästefans.

Re: SSV Jahn Regensburg vs. 1. FC-Schweinfurt 05 / 3. Spieltag 2025/26

Verfasst: Mo 18. Aug 2025, 11:04
von S1chris
Danke für die ausführlichen Infos.
Hoffe dass einige Regensburger sich noch ein Ticket für das 2. Heimspiel holen.
Hätte die Mannschaft nach dem mutigen Auftritt gestern verdient.
Das Tor gestern sollte Mut machen. Mut auch mal aus der Distanz zu schießen.
Mit Selbstbewusstsein an die Sache rangehen. Spieler wie Asante müssen doch heiß sein, für unsren Jahn zu spielen. Bei seiner Auswechslung hat die HJT ihn gefeiert. Und er sich auch. Das sollte der Schlüssel zum Erfolg sein.

Re: SSV Jahn Regensburg vs. 1. FC-Schweinfurt 05 / 3. Spieltag 2025/26

Verfasst: Di 19. Aug 2025, 06:53
von Welti
Schweinfurt hat gestern Abend im Pokal deutlicher gegen Fortuna Düsseldorf verloren.
Hier der Spielbericht.
https://www.liga3-online.de/dfb-pokal-s ... tem-kampf/

Ich bete für 3 Punkte, sonst sind wir Tabellenletzter.
Obwohl, wir sinds ja gewohnt.

Re: SSV Jahn Regensburg vs. 1. FC-Schweinfurt 05 / 3. Spieltag 2025/26

Verfasst: Di 19. Aug 2025, 12:21
von DK Tim
49 Mal gabs dieses Duell schon mit folgender Statistik:
15 mal Sieg Jahn
21 mal Sieg Schweinfurt
13 mal remis
—> leichter Vorteil für Schweinfurt

Das letzte Duell in der Regionalliga Saison 15/16 konnte Schweinfurt am 21. Spieltag vor 1.140 Zuschauern mit 2:1 für sich entscheiden.
Das Hinspiel war am 4. Spieltag vor 6.910 Zuschauern und endete mit einem 5:0 Sieg für unseren SSV. So könnte es diesmal wegen mir auch sein :lol:

https://www.transfermarkt.de/ssv-jahn-r ... /103/day/0

Re: SSV Jahn Regensburg vs. 1. FC-Schweinfurt 05 / 3. Spieltag 2025/26

Verfasst: Di 19. Aug 2025, 12:22
von S1chris
Welti hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 06:53 Schweinfurt hat gestern Abend im Pokal deutlicher gegen Fortuna Düsseldorf verloren.
Hier der Spielbericht.
https://www.liga3-online.de/dfb-pokal-s ... tem-kampf/

Ich bete für 3 Punkte, sonst sind wir Tabellenletzter.
Obwohl, wir sinds ja gewohnt.
Das Spiel war mit 15000 Zuschauern komplett ausverkauft.

Re: SSV Jahn Regensburg vs. 1. FC-Schweinfurt 05 / 3. Spieltag 2025/26

Verfasst: Di 19. Aug 2025, 12:35
von Bene
DK Tim hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 12:21 Das letzte Duell in der Regionalliga Saison 15/16 konnte Schweinfurt am 21. Spieltag vor 1.140 Zuschauern mit 2:1 für sich entscheiden.
Das Hinspiel war am 4. Spieltag vor 6.910 Zuschauern und endete mit einem 5:0 Sieg für unseren SSV. So könnte es diesmal wegen mir auch sein :lol:

https://www.transfermarkt.de/ssv-jahn-r ... /103/day/0
Schon interessant, jetzt nochmal zu lesen, wer damals 2015 in der Regionalliga alles für uns im Kader stand. Das war zwar spielerisch, insbesondere in der Rückrunde, eine absolut grottige Saison, aber von den Namen her ein besserer Kader als jetzt in der dritten Liga:
Pentke, Hein, Knoll, Pusch, Hofrath, George, Hesse etc.